In Freienbach war am Sonntag kurz nach dem Mittag der Parkplatz bei der Kirche fast voll. Und das lag nicht an einem Gottesdienst oder einer Hochzeit. Die Badi war überfüllt und immer noch kamen mehr und mehr Leute. Ich habe mich nicht in die Badi begeben, sondern habe mich im Park hingelegt und dort meine Füsse ins kühlere Nass getaucht. Als die Wärme ein erträgliches Mass für meine innere Klimaanlage überschritten hatte, habe ich meine Sonntagszeitung (ja, die mit dem komischen Kaffe am Flughafen) eingepackt und mich in meine minim kühlere Wohnung zurückgezogen.
Sonntag, 28. Juli 2013
Nass
In Freienbach war am Sonntag kurz nach dem Mittag der Parkplatz bei der Kirche fast voll. Und das lag nicht an einem Gottesdienst oder einer Hochzeit. Die Badi war überfüllt und immer noch kamen mehr und mehr Leute. Ich habe mich nicht in die Badi begeben, sondern habe mich im Park hingelegt und dort meine Füsse ins kühlere Nass getaucht. Als die Wärme ein erträgliches Mass für meine innere Klimaanlage überschritten hatte, habe ich meine Sonntagszeitung (ja, die mit dem komischen Kaffe am Flughafen) eingepackt und mich in meine minim kühlere Wohnung zurückgezogen.
Samstag, 27. Juli 2013
Werbung
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Verwirrt verstehe ich nicht, wieso das die Zeitung macht. Mir scheint, nach den Problemen mit dem Design des Internetauftritts (kam angeblich nicht gut an) und der Einführung der Paywall (Bezahlschranke) ist die Zeitung auf der Suche nach ihren Kernkompetenzen. Und sucht diese in einem Café am Flughafen Zürich?
Ach ja, im Café kann die aktuelle Tagesausgabe gratis heruntergeladen werden. Heisst das nun lokales Internet? Ist ja für das Café toll. Vielleicht kann es als Kompensationshandlung gesehen werden, weil die Auflagenzahl der (früher zumindest gratis) am Flu
ghafen abgegebenen Exemplare zurückgegangen ist.
Ich verstehe das nicht. Grundsätzlich passen Kaffee und Zeitung gut zusammen. Zeitunglesen braucht allerdings Zeit und Sprachkenntnisse, hier die deutsch. Am Flughafen Zürich hat es wohl überdurchschnittlich viele nicht deutsch-sprachige Personen (leider habe ich hierzu keine Statistik gefunden). Aber es interessieren wohl eher die absoluten Zahlen, das könnten doch genug Personen sein. Ich hoffe, das hat die Zeitung entsprechend berücksichtigt. Persönlich sehe ich am Flughafen nicht viele Personen, die ihre Zeitung (oder iPad oder was auch immer) im Kaffee lesen. Die meisten sind eher in Hektik und die anderen haben einen so langen Aufenthalt, dass sie auf den Bänken versuchen zu schlafen. Ein weiterer Gedanke sind die Personen, welche die Sitze im Café so lange während des Zeitunglesens blockieren und keinen Umsatz für das Café generieren.
Meine Ideen: Variante 1: Hauptbahnhof Stuttgart mit der DB Lounge das Modell versuchen (deutsch, hohe Frequenz). Variante 2: Am Hauptbahnhof Zürich das Modell versuchen mit Coffee2Go (deutsch, hohe Frequenz, Kaffee zum Mitnehmen).
Donnerstag, 18. Juli 2013
Mein erstes Mal
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Auf jeden Fall sind die Kontrolleure hier richtig inkognito unterwegs. Früher gaben oft das Schuhwerk und die Rucksäcke einen Hinweis. Mir war es nicht möglich die zwei vorzeitig zu erkennen. Und sogar das elektronische Ticket können sie nun mit ihrem Mobiltelephon schnell (das war nicht immer so) einscannen und prüfen.
Dienstag, 2. Juli 2013
Mein Quartierladen
Unsere Hoffnungen (mein Nachbar hat mich drauf gebracht), ob es an den Eröffnungstagen (Donnerstag bis Samstag) Wurst mit Brot zum Kampfpreis geben wird, sind nach der Werbekampagne in den letzten Tagen etwas kleiner geworden. Weder Wurst noch Brot sind mit einem Wort erwähnt worden. Dann wird das halt bei der Konkurrenz erworben und auf dem Balkon genüsslich verzehrt... kleiner Spass am Rande.
Die ersten in den Wohnungen über dem Einkaufsladen Briefkästen sind bereits beschriftet, sowie Bewohner von mir persönlich gesichtet worden. Für Gelegenheitseinkäufer wie mich wird der Laden natürlich ganz praktisch sein. Ob sich hier der grosse Umsatz machen lässt, stelle ich mal in Frage. Die werden das schon selbst herausfinden. Einen Vorteil hat der Laden auf jeden Fall: Aufgrund der Strassenarbeiten an der Kantonsstrasse wird noch eine Zeit lang der gesamte Durchgangsverkehr an ihm vorbeigeführt und alle werden ihn kennen. Wenn das keine Werbung ist.
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